Teilnehmer*innen
Internationale Kulturmacher*innen erhalten die Gelegenheit, die Kulturszene Nordrhein-Westfalens in ihrer eigenen Sparte kennenzulernen, Wissen und Erfahrungen mit den hiesigen Institutionen auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. Mittelfristig entstehen so Kulturaustauschprogramme, Koproduktionen und nachhaltige Netzwerke.
Die Akteur*innen werden sowohl für einen Austausch über inhaltliche Fragen als auch für mögliche internationale und interkulturelle Projekte mit anderen Partner*innen zusammengebracht. Sie können so NRW-Institutionen als Koproduktionspartner oder Gastgeber für Ausstellungen oder Aufführungen sowie Kulturförderprogramme gewinnen.
Für Kooperationen sind Kurator*innen und Veranstalter*innen potentielle Ansprechpartner*innen. Im Rahmen des Know-how-Transfers sind vor allem Kurator*innen, Veranstalter*innen, Kulturmanager*innen und -politiker*innen, Programmmacher*innen sowie Festivalleiter*innen Adressat*innen des Besucherprogramms.
Entscheidungsträger*innen aus Politik und Verwaltung im Ausland und NRW werden gleichermaßen adressiert und schaffen gemeinsam Grundlagen für größere Projekte auf kulturpolitischer Ebene.
Journalist*innen aus dem Ausland sowie von großen Zeitungen aus Berlin, Frankfurt, Hamburg und München machen durch gezielte Berichterstattung auf Nordrhein-Westfalen als Kulturland aufmerksam und erhöhen somit den Bekanntheitsgrad des Landes.
Sie werden auch für die Kulturszene in Nordrhein-Westfalen im Allgemeinen sensibilisiert, damit Entwicklungen möglichst langfristig journalistisch begleitet werden.