Wichtige Hinweise im Zusammenhang mit Covid 19 finden Sie unter Corona aktuell Important information in connection with Covid 19 can be found under Corona aktuell
q   Programme
e
r

NOperas! – Dritte Produktion ausgewählt


q   NOperas!/feXm

www.noperas.de



postentwittern

Mit dem Projekt »Obsessions« der Komponistin Yiran Zhao und der Theatergruppe Oblivia startet in der Spielzeit 2021/22 in Bremen und Wuppertal die dritte Produktion der Förderinitiative »NOperas!«.

Im Rahmen des Förderprogramms »NOperas!« hat die Expertenjury des »Fonds Experimentelles Musiktheater« (feXm) die dritte Produktion zur Realisierung ausgewählt. Das Projekt »Obsessions« der chinesischen Komponistin Yiran Zhao und der finnischen Theatergruppe Oblivia wird in der Spielzeit 2021/22 zunächst am Theater Bremen erstproduziert und anschließend an der Oper Wuppertal weiterentwickelt.


Das Theaterkollektiv Oblivia wurde 2000 in Helsinki gegründet. Es hat sich seitdem international bei Publikum und Kritik einen Namen gemacht mit Aufführungen, die Genregrenzen sprengen und sich mit äußerst minimalen Theatermitteln großen Themen stellen.


Die musikalischen Arbeiten der jungen chinesischen Komponistin

Yiran Zhao zielen ins Interdisziplinäre und beziehen neben Elementen des Performativen vielfach auch solche der Visual Arts ein. Seit 2014 werden sie von renommierten Ensembles für Zeitgenössische Musik interpretiert und finden Aufführungen auf namhaften Festivals.


Im Rahmen einer gefeierten gemeinsamen Arbeit mit Yiran Zhao für das Stuttgarter Festival »Eclat« wagten sich Oblivia im Februar 2020 zum ersten Mal ins besondere Areal des Musiktheaters vor. Im Rahmen von »NOperas!« ist jetzt die Weiterführung dieser Kollaboration geplant, die vom feXm mit 170.000 Euro gefördert wird. Das Projekt soll mit Musiker*innen und Sänger*innen aus den Ensembles der beteiligten Bühnen erstmals auch weitere Akteur*innen neben den Performer*innen von Oblivia einbeziehen. Durch Anwendung jeweils unterschiedlicher theatraler Mittel soll es an beiden Häusern zu jeweils eigenständigen Varianten in der Auseinandersetzung mit dem Titelthema kommen.


www.noperas.de



postentwittern